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Gender Non-binary
Age 46
Status Single
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Zodiac sign Aries

About me

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  • Cybersex

Description

Mein Fetisch ist die Phantasie. Der Rausch der Dinge, die keiner Wirklichkeit gehorchen. Mit Worten dich zu erkunden und über dich zu schreiben, was meine Phantasie in den Schatten deiner Wünsche findet. Mit Gier deinen lustvollen Körper zu kleiden, nur um ihn in Gedanken wieder nackt auszuziehen. Sei das Objekt m(d)einer Phantasie....

Fantasien
Kopfkino, Hirnfick & Zärtlichkeit (Schreiben & Photographie)

My kinks & fetishes

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glashirn
icon-wio glashirn posted a status update
  • 07.08.2022 12:29:50
  • Non-binary (46)
  • Saarbrücken
  • Single
Liftboy 2: Höllensex

LADY X:
((„RE: Der Kuss des Liftboys (Kopfkinohirnficklivesession)"... Mich hätte da doch interessiert, wohin die anderen dunklen Stockwerke noch so führen...“

GLASHIRN:
((Probier es doch einfach mal aus und drück einen der Knöpfe, welche der Liftboy noch nicht Read more… zerschlagen hat. Wir werden sehen, ob was passiert?!))

LADY X:
Ich trete hinein, in den Lift. Er ist aus Glas. Ich habe einen wunderbaren Ausblick auf das Innere dieses riesigen, scheinbar menschenleeren Palastes. Ich hätte nie gedacht, dass sich hier noch so gigantische Dimensionen auftun würden. Als ich das Gebäude betrat. Neugierig und völlig ahnungslos.

GLASHIRN:
((Da hättest du noch umkehren können. Jetzt bist du im Lift. Und die Türen schließen sich. Irgendeine verbotene Phantasie, die mit dir in diesen kleinen Raum aller Möglichkeiten gekommen ist? ))

LADY X:
((Erniedrigung. Ob bei mir oder bei anderen. Das törnt mich an und stößt mich gleichzeitig ab. Lustvoller Wiederstreit in mir. Ich hasse es, angestarrt zu werden, beobachte aber gerne andere. Ich denke schon, dass ich sowas wie ein weiblicher Voyeur bin...))

GLASHIRN:
Ich bin ganz still und schaue ins Leere, als du die Aufzugkabine betrittst. Ich stehe in der Ecke, in meinem Schatten gehüllt. Nur das Deckenlicht zeichnet einen nachdenklichen Zug in mein Gesicht. Die Flasche Gin versinkt in der Tasche meines Jackets. Ich bewege mich nicht. Kein Atem. Mehr.

LADY X:
Da bemerke ich den Liftboy in der dunklen Ecke. Er scheint wie abwesend zu sein. Die diskrete Zurückhaltung von Bediensteten. Vielleicht. Aber von alleine bewegt sich der Lift wohl kaum. Eigentlich ist es ja seine Aufgabe die Knöpfe zu drücken. Doch was solls. Möglichst ohne ihn zu berühren, drücke ich auf einen der Knöpfe ganz oben. Eigendlich ohne nachzudenken. Vielleicht. Der Lift setzt sich langsam in Bewegung. Ich gehe wieder nach vorne an die Fensterfront. Schaue gebannt zu, wie wir uns Stockwerk für Stockwerk erheben. Beobachte die Menschen unten am Boden, die immer kleiner werden.

GLASHIRN:
Mein Körper fühlt sich wie erkaltete Lava an. Ich bin wie erstarrt, in ihrer Gegenwart. Nur meine Augen tasten die Silhouette ihres Körpers ab. Ihre vorsichtigen aber dennoch entschlossenen Bewegungen. Ich sehe ihre Finger in eleganten, fast beschwörenden Bahnen über die Knöpfe gleiten. Sie will es wissen. Was dort oben auf uns lauert. Ich spühre wie die sanfte Last der Schwerkraft des aufsteigenden Aufzugs in uns versinkt. Sehe sie als hoch aufragenden Schatten vor mir, wie sie hinausschaut. Ihr Körper steckt in einem enganliegenden, dunklen Businesskostüm. Sehr elegant.. als wenn sie von einer Besprechung kommt. Vielleicht ist sie der Chef...? Der Ausblick wird surrealer. Die in der Schwärze der unbekannten Nacht dort draußen schaukelnden Lichter der Stadt versinken wie in tiefem Wasser unter uns. Vorbeiziehende Stockwerke werfen ihre Lichter, ihre Stille, ihre Fremdheit zu uns herein. Ihr scheint es zu gefallen. Ihr Schattenriss fängt fast unmerklich an zu tanzen. Vorsichtig wölben sich ihre weichen Rundungen durch das Gegenlicht wie flüssiges Quecksilber in den Spuren verschwundener Schlangen im nächtlichen Wüstensand. Ich bin fasziniert. Und gierig. ((Wie siehst du aus?!))

LADY X: ((Keine Chance, dass musst du dir schon vorstellen. Nur so viel: Ich bin sehr weiblich...))

GLASHIRN: An unsererm sanft aufsteigenden Glaskokon ziehen dunkle, verlassen Büros vorbei. Stumm und abgeschaltet, wie im Feierabendinfarkt gestürzt. Ich stelle mir vor, wie wir es auf den aufgeräumten Schreibtischen treiben. Ungestühm und halb angezogen. Dann wieder Etagen angefüllt mit bunten Wäldern exotischer Pflanzen, die sich in elektroäugigen Facetten durch noch unentdeckte Farbsysteme flimmern. Ich sehe uns beiden auf LSD splitternackt in verschlungenen Baumwipfeln von den gläsernen Schlössern unser verbotensten Phantasien träumen. Und dann plötzlich niedrige schwarze Fliesenfluchten, von denen überchromte Handschellen an wahnwitzig großen Ketten herabhängen. Deine nackte Überlegenheit im Bad der Erniedrigung Funken schlägt. Dann wieder Weltraum. Kosmische Wolken von Sternen umtanzen dich. Während du vor Lust laut stöhnst. Schnell. Schneller. Und irgendwie einer seltsamen, verbotenen Melodie folgend. ((Na, zu welchem Stockwerk führt uns dein unbedachter Knopfdruck?))

LADY X: ((Klingt alles gut. Mach was du willst mit mir, nur zieh mich dabei nicht ganz nackt aus! Eigentlich bin ich sehr verschämt, was Nacktheit angeht. Besonders wenn mich Fremde dabei ansehen...))

GLASHIRN: Schließlich erreichen wir unser Ziel. Den Ort, hinter dem unschuldigen Knopf, den du gedrückt hast. Ob bewusst oder zufällig. Gier als Schicksal?!
Unsere Kabine pendelt zaghaft ihre zeitlupenhafte Bewegung aus und mit einem unbeteiligten „Bing“ gleiten die Türen leise zur Seite. Eine kalte Hitze drängt herein und spühlt die Starre aus meinem Körper. Obwohl ich dich gegen das Sternenlicht von draußen immer noch nicht richtig sehen kann, greife ich deine Hände und ziehe dich aus dem Aufzug... ((Come on, deine Augenfarbe muss ich wissen. Tor zur Seele und so ;-))

LADY X: ((Grün. Wen ich erregt bin. Und meine Haare sind zur Zeit dunkelrot.))

GLASHIRN:
Deine Hände sind eiskalt. Genau wie dein Blick. Deine Augen. Zum ersten Mal sehe ich deine Augen. So dunkel und doch voller Farbe. Dort unten, in der Tiefe, pulsiert flüssiges Grün über deine Netzhäute, wie dunkle Meerestiefen auf Bildschirmwänden in den schwülen Neonnächten von Tokyo. Wie betäubender Nebel sickert diese dunkle, erregende Farbe aus dir heraus. Aus diesem eleganten, entschlossenen Gesicht voller Phantasie und bleicher Haut. Dunkelrote Haarsträhnen fallen dir ins Gesicht, wie Lavaströme, die Flanken druckgeschwängerter Berge spalten. Sie flackern wie schwelendes Feuer in dem seltsamen Licht. Hier. Wo zur Hölle... Auch wenn ich der Liftboy bin, in diesem Teil meiner ausufernden Phantasie bin ich noch nie gewesen. Schließlich hast DU diesen Knopf gedrückt.

LADY X: Der Liftboy ist doch lebendig. Sein abwesendes Gesicht füllt sich mit einem interessanten Lächeln, als er meine Hände greift und mich sanft aus dem Aufzug zieht. Ich bemerke, dass er unter seiner aufgeknöpften Uniformjacke nichts weiter an hat. Ist das richtig so?!

GLASHIRN: Die Tür hinter uns schließt sich mit einem sanften, gleichmütigen Seufzen und verschwindet wie der Eingang eines Holodecks für Gestörte. Ich merke wie deine Hand meine drückt. Ist das Nähe? Furcht? Vor dem hier? Das weitläufige Appartement ist völlig schwarz. Wie nach einem verherrenden Brand, nur das alle Wände, Möbel, Bilder, Ansichten mit fingerdickem Lack überzogen sind. Das allgegenwärtige, flackernde Licht spiegelt sich in irren Reflexionen in immer neuen, dem Wahnsinn anheimgefallenen Mustern. Am Ende der großen Räume glotzen gläsernde Wände in träge drehende Galaxien voller Gravitationen, in denen sich der Blick wie in schwarzen Löchern verfängt und unwiederbringlich versinkt. Wir stehen wie Hänsel und Gretel, Hand in Hand in dem Lackwald voller Asche. Oder sind es schwarze Federn, die sich gnädig über alles gelegt hatten, wie schwarzer Schnee auf schlimmen Tagen in einem endlosen Winter? Plötzlich stehen sie mitten im Raum. Sie sind die Quelle des flackernden Lichts. Sie sind muskulös, nackt und völlig geschlechtslos. Ihre Haut scheint verkohlt zu sein, weil ein beständiges, züngelndes Feuer sie umspielt. Ein dünnes, blaues Feuer, wie die unschuldigen Zungen eines angelassenen, vergessenen Gasherds. Ein Feuer welches keinerlei Wärme abgibt. Sklaven aus der Hölle.

LADY X: ((Nackte, brennende Männer ohne Eier?! In was für einem Storckwerk sind wir denn hier gelandet?))

GLASHIRN:
Nach einer kurzen Ewigkeit, in dem der ganze kosmische Irrsinn dieser phantasieertränkenden Szenerie in monumentaler Erhabenheit unsere Realität erreicht, stürmen die Sklaven plötzlich los und packen uns. Mich schlagen sie, mit Fäusten, ins Gesicht, in den Magen, verdrehen mir die Arme auf den Rücken und zwingen mich auf die Knie. Dich ergreifen kräftige Hände und fangen an dich auszuziehen. Zuerst grob und gierig. Zerren deine Kostümjacke über die Schultern. Ich seh ihre Hände, wie sie dich dabei anfassen. Du spührst es, wie sie dich dabei anfassen. Dich einer an deinen Brüsten festhält, während ein anderer deinen Rock öffnet und fallen lässt. Einer seine Hand in deinen Haaren vergräbt und deinen Kopf beugt. Die Knöpfe deines weißen Hemds springen lässt...

LADY X ((Ich warne dich, zieh mich nicht nackt aus!))

GALSHIRN: Zuerst wehrst du dich, tanzt in ihren Armen, fluchst. Doch je mehr von deiner nackten, weißen Haut in diesen düsteren, schwarzen Raum drängen, desto langsamer werden deine Bewegungen. Und ihre auch. Ich kann dich sehen. Zum ersten Mal. Deinen Körper der sich unter deiner elegant, züchtigen Businessfassade duckt. Eine verschwenderische, üppige Weiblichkeit, vergoldet im vornehmen Glanz des behüteten Geheimnisses. Eines Geheimnisses das fällt. Ausgezogen. Deine vollen Brüste tanzen im Wechsel von befreiter Gravitation und grabschenden Händen, als sie dir mit schwarzen Händen das dunkelblaue Sportbustier über den Kopf ziehen. Die tiefen Bahnen dunkler Asche ihrer Finger zeichnen mystische Ornamente auf die unschuldige Marmorsee deiner weißen Haut. Da kannst deine Hände losreißen und versuchst in einem letzen Flug von Macht dein schwarzes Panty auf den Hüften zu behalten...

LADY X: Hört auf damit. Nicht... ganz nackt!! Liftboy, hilf mir!!!

GLASHIRN: Meine Blicke folgen deiner wachsenden Nacktheit. Meine Phantasie der Gier. Ihre Hände folgenen meinen lüsternden Gedanken. Spühre die weiche Wärme von nackter Haut an deinen privatesten Orten. Starre dich an. Wie du dich schähmst. Stöhnst.
Wie deine geschwungenen Hüften mit schlangenartigen Bewegungen versuchen das Herunterzerren deines Slips zu verhindern. Die Hände im Schoss in den Bund deines Höschen gekrallt, die Brüste zwischen den Armen eingeklemmt, den nackten Arsch schon von ungefragten Griffen bemächtigt. Oder sind es meine Blicke? Die dich ausziehen?

LADY X: Lass mich...

GLASHIRN:
Finger, die in dich eindringen. Fordernd, wie fallende Sterne den Horizont zerschneiden. Wie sinkende Sirenen die Stille der Nacht aus wegelosen Wäldern drängen. Wie mein Wunsch, dass es meine Finger sind, die deine Klit umschwärmen und die Wogen deiner Erregung über unbekannte Ozean peitschen. So fern und fremd und doch so nah.Über diesen knisternden, digitalen Abgrund hinweg, in unsere Phantasie verweht. Ich sehe dich, im Schauer der Scham dich windest. Leicht und sanft. Wie ein scheuer Tanz mit dir selbst. Alleine. Mit sanfter Gewalt zerren sie dir deine Arme über den in den Nacken stürzenden Kopf und deine letzte Hülle fällt hinab wie Lazarus zurück in sein Grab. Du bist die schönste, nackteste Frau die ich je gesehen habe.

LADY X: (hast du mich doch ganz ausgezogen... na warte... und hör auf mich anzustarren!!)
Ich sehe den Liftboy vor mir knien. Wie er mit Gewalt zu Boden gedrückt, nach hinten gebogen wird. Einer der Sklaven, die ihn festhalten, zerrt seine Hose auf, holt seinen halbharten Schwanz heraus und fängt an ihn fordernd zu massieren... schnell steht er pulsend ab von ihm, wie ein Leuchtfeuer auf einer schroffen Klippe.Grobe, schwarze Hände umklammern sein intimstes Organ und zwingen ihn in einen sich steigernen, lustvollen Rhythmus. Auf und ab. Ich kann sehen wie sein Glied schon zuckt. Ganz so, als wenn er sich schon beherrschen muss. Und dabei schaut er mich an. Mit gierigen, klaren Augen. Ich bin völlig nackt und schutzlos. Winde mich mit fixierten Händen über dem Kopf unter seinen Blicken überall auf mir. Und es macht mich an! Wie er da so kniet und seinen gierigen Voyeurismus an mir mit erzwungenem, sich steigerndem Wixen bezahlen muss....

GLASHIRN:
In ihrer vollkommenen Nackheit steigt sie auf, wie eine von einem bleichen Mond beschienene Wolke, in die tiefschwarzen Samtlacken ein sturmbereiten, einzigartigen Nacht. Herrscherin über meine Lust. Zwingend, erniedrigend, stöhnend. Es sind deine Hände an meinem Schwanz. Komm nicht ohne mich...

LADY X: Es sind deine Finger an meiner Klit. Ich werde nicht vor dir kommen....

GLASHIRN: Obwohl wir uns nicht berührten, kitzeln wir einen gleichzeitigen Sturm der Erlösung aus unseren fernen und doch so nahen Körpern. Alles in uns explodiert in einem zuckenden Aufschrei aus Lust und Orgasmus. Mein eruptiver heißer Strom stürzt sich aus plötzlich öffnender Tiefe in die mächtigen Wellen deines knisternden, nicht enden wollenden, wogenden Meeres und vereinen sich in einer innigen Umarmung von gieriger Nähe und digitaler Phantasie. Ich stöhne im sinkenden Takt meines davonziehnden Echos. Hinab...

LADY X: Ich spühre der entschlossenen Richtung meiner fortziehenden Lust nach und begleite die auslaufenden Wellen mit sanftem, tiefen Stöhnen. Hinaus...

GLASHIRN: Mit meinem langsamer werdenden Atem kommt das Licht zurück. Schwankend aber sicher. Wir befinden uns in einem nichtssagenden, gewöhnlichen Hotelzimmer, wie es wohl hunderte in diesem Haus gibt. Es ist zerwühlt. Durcheinander. Das weiße Hemnd deines Businesskostüms liegt vor dem Bett an dessen Kopfende dein BH geknotet ist. Mein Jacket hängt auf links gedreht über der Standardhotelzimmerstehlampe neben dem von schweißigen Händen verschmierten Spiegel. Wir sind beide nackt und ich knie vor dir auf dem Boden. Auf Händen und Füßen und sehe an mir herunter, wie der letzte Rest meiner Lust in dem gefälligen Teppichmuster versickert. What the fuck... ?!

LADY X: Was war geschehen? Das Licht flackerte ein wenig, wie bei einer Kerze, wenn ein Luftzug durch das Zimmer weht. Ich stehe etwas 2 Meter vor dir, splitternackt und atme schwer. Die eine Hand zwischen meinen Beinen, die andere über meinen Busen gelegt. Riecht es hier nach Feuer?

GLASHIRN: Sie sieht wie immer phantastisch aus, in dem spärlichen, goldenen Licht der Aufzugkabine, während wir sanft und fast geräuschlos nach unten gleiten. Ihr dunkelrotes Haar türmte sich in mutigen, geordneten Wellen elegant um ihren Kopf. Ihr dunkelblaues Businesskostüm sitzt wieder perfekt und wie angegossen. Umschließt ihren nackten Körper wie eine zweite Haut. Unsichtbar für andere. Nicht für den Liftboy. Nie mehr. Sie wird für mich immer diese wunderschöne, nackte Frau bleiben, egal was sie anhat. Wir hatten uns schweigend angezogen, das Zimmer aufgeräumt und beim Betreten des menschleeren, dunklen Flurs leuchetet uns ganz am Ende das gläserne Licht des Lifts entgegen. Wartend. Der uns zurückbringen würde, in eine Welt, in der wir uns nicht mehr kennen. Ich schaue ihr in die unfassbaren grünen Augen und lächle unauffällig...

LADY X: Ich bemerke seine dunklen Augen, während die Stockwerke an uns vorbeigleiten (waren wir wirklich so hoch im Gebäude gewesen?). Wie er mich mit seinen Blicken auszieht. Ich drehe mich zu ihm und lehen mich zurück. Lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Ich fühle mich völlig nackt. Und diesmal genieße ich es.

GLASHIRN: Ich merke wie der Aufzug sich in Richtung Lobbie auspendelt. Wie das Feuer im Ofen der Lust herunterbrennt und nichts weiter zurücklässt, als die graue Asche der Wirklichkeit. Sie kommt zu mir herüber. Bleibt ganz dicht vor mir stehen, ich kann ihren schwefeligen Atem riechen. Sie zieht die Flasche Gin aus meiner Uniformjacke, nimmt einen Schluck, steckt sie zurück und ohne ihren festen Griff von dem Flaschenhals zu nehmen, flüstert sie mir ins Ohr: „Welcome to Hell...“

LADY X: ((ha, ha...))

GLASHIRN: ((Vielleicht sollte ich viel öfters andere die Knöpfe drücken lassen?!))

LADY X: ((Definitiv! Wer weiß, was für Stockwerke es noch so gibt, die du nicht kennst?! Danke schön, dass hat großen Spaß gemacht...“))

GLASHIRN: ((Der Liftboy hat zu danken! Und du weißt ja jetzt: Du bist völlig nackt für mich, was immer du auch an hast...))
glashirn
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  • 27.12.2021 11:18:17
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  • 25.12.2021 17:31:53
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  • 04.12.2021 12:43:10
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Händchen halten, im Mondschein Gier

Streichle sanft über die Kälte unter deiner Haut
Immer drei unschuldige Grad kühler als dein Herz
Rauchgeschwärztes Keinverständnis fällt den Himmel
im Nacken voller Hände senkt Rausch das Haupt

Nagle deine Hände an den schüttelnden Hinterkopft
teile Read more… die Marmorsee in Sternenlicht und Nonnenschisst
deine Unzerbrechlichkeit auf nacktes Innerstes tropft
runterreiße Schlüpfer keiner Unschuld du nicht bist

Schwimm im Starkstrom deiner Leiden schafft Lust
stecke den Lauf der Dinge in meinen Verstand
und drücke ab...

Ohne deine Liebe werde ich sterben
jederzeit
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glashirn
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  • 09.06.2021 14:36:14
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  • 06.06.2021 13:21:47
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  • 06.06.2021 10:11:11
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  • 21.03.2021 11:31:15
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Den weißen Arsch der Begierlichkeit lecken.
Die quälende Lust der Körperlichkeit verleugnen,
wie sie uns alle anschreit, hilflos durch nasse Laken spühlt.
Uns die Leiber vom Kleide reist. Und in die Hirne scheisst.
Um den kühlen Marmor deiner Haut zu trinken,
bis ins Delirum deines Geruchs zu Read more… sinken
von Händen an Orten angefasstem Einverständnis
mit nur einem Wort des Gebets im Mund: Du!

Es knirscht, stöhnt, atmet schwarz wie schweres Wasser
droht in eingeschlagenen Herzen zu verkopfen,
in stolperndem Schlag den Verstand zu vertropfen.
Schweren Mutes den Augenblick zu heben
und durch die schäumenden Träume
das Angesicht einer phallischen Gottheit zu suchen
um den Geburtsschlund der Mutter aller Raben zu öffnen.
Und hineinzuspucken...

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