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Single

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Personal details

Gender Man
Age 54
Status Single
Height 168cm
Weight 64kg
Body shape Average build
Eye colour Brown
Hair colour Other
Beard Goatie
Orientation Straight
Ethnicity Caucasian white
Origin Germany
Pubic Hair Shaved
Body hair None
Circumcised Yes
Zodiac sign Virgo
Glasses
Smoker
Tattoos
Piercings

About me

Interested in:

I’m looking for:

Description

Ich zeige Dir schwarzes Leder
und Du siehst tausend Farben darin.
Ich binde Dich und Du fühlst
Dich unendlich befreit.
Deine Unterwerfung wird
zu meiner Verantwortung.
Meine Dominanz zu Deinem Sein,
in dem Du siegst, fühlst und fliegst.

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Diodatis
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  • 27.10.2024 2:06:52
  • Male (54)
  • Sinzig
  • Single
Diodatis
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  • 27.10.2024 1:57:58
  • Male (54)
  • Sinzig
  • Single
Dom zu sein bedeutet für mich nicht, mich als Dom zu fühlen, in dem ich die Sub körperlich dazu zwinge zu gehorchen, sondern vielmehr gemeinsam die Sinne zu erforschen, die das Verlangen der Sub auslösen, dominiert werden zu wollen.

Jeder hat bestimmte Vorlieben und No-Goes und doch bestimmt am Read more… Ende das gegenseitige Vertrauen und Miteinander darüber, was möglich ist und was nicht. Die Grenzen sind fließend. BDSM ist kein Spiel und ich bin auch kein Anfänger mehr, erlebe jedoch die eigene Erfüllung als Dom (sei es bei Vorlieben wie dem Bondage, der Erziehung, Atemkontrolle, Sklavinnenausbildung, Rollenverhalten, bis hinein in den Moment, ab dem wirklich alles möglich ist), nie ohne die dennoch vorhandene und aufmerksame Sinnlichkeit des Augenblicks für Beide, die das Eintauchen fordert. Gerade aufgrund der Dominanz, die ohne wachsendes Vertrauen zueinander nur eine Farce bliebe und unmöglich wäre. Ich muss mich nicht mehr beweisen. Ich bin! Und genau darin liegt auch die Verantwortung, die ich niemals aus den Augen verliere.

In diesem Sinn stelle ich mir ein Kennenlernen mit einer passenden, submissiven und / oder devoten Persönlichkeit vor, deren Sinne beim Körper nicht enden, sondern beim realen Eintauchen im Fühlen beginnt. Du kannst BDSM Anfängerin sein, die ihr Neuland erst entdecken möchte oder schon erfahrene Sub/Dev/Sklavin/BDSM-Liebhaberin. Das beeinflusst meine Entscheidung nicht, sondern nur das dementsprechende Herantasten. Viel Wichtiger ist mir die Chemie die zueinander stimmen muss, damit daraus auch Vertrauen entstehen kann, für im besten Fall noch viel, viel mehr. Ohne es zu wagen, kann man es nicht erfahren. Halte dies nie für eine Schwäche. Es gehört zu den Stärken eines jeden Gentle-Dom, der BDSM nicht nur spielt, sondern mit jeder Faser seines Seins auch lebt und liebt.

Eine dementsprechende Interessentin (zwischen 28 bis 40, gern schlank oder mit durchschnittlicher Figur), darf mich genauso mutig anschreiben, wie man es auch von mir erwarten kann. Ich selbst bin 54 Jahre jung, 1,69m und lebe im Ahrtal RLP. Die Regel darauf zu warten, gibt es nicht, denn sie erfüllt lediglich das Warten, nachdem nichts kommt. Die Reise beginnt hier und jetzt. Mach was daraus.

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Diodatis
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  • 27.10.2024 1:55:18
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  • Sinzig
  • Single
Dom zu sein bedeutet für mich nicht, mich als Dom zu fühlen, in dem ich die Sub körperlich dazu zwinge zu gehorchen, sondern vielmehr gemeinsam die Sinne zu erforschen, die das Verlangen der Sub auslösen, dominiert werden zu wollen.

Jeder hat bestimmte Vorlieben und No-Goes und doch bestimmt am Read more… Ende das gegenseitige Vertrauen und Miteinander darüber, was möglich ist und was nicht. Die Grenzen sind fließend. BDSM ist kein Spiel und ich bin auch kein Anfänger mehr, erlebe jedoch die eigene Erfüllung als Dom (sei es bei Vorlieben wie dem Bondage, der Erziehung, Atemkontrolle, Sklavinnenausbildung, Rollenverhalten, bis hinein in den Moment, ab dem wirklich alles möglich ist), nie ohne die dennoch vorhandene und aufmerksame Sinnlichkeit des Augenblicks für Beide, die das Eintauchen fordert. Gerade aufgrund der Dominanz, die ohne wachsendes Vertrauen zueinander nur eine Farce bliebe und unmöglich wäre. Ich muss mich nicht mehr beweisen. Ich bin! Und genau darin liegt auch die Verantwortung, die ich niemals aus den Augen verliere.

In diesem Sinn stelle ich mir ein Kennenlernen mit einer passenden, submissiven und / oder devoten Persönlichkeit vor, deren Sinne beim Körper nicht enden, sondern beim realen Eintauchen im Fühlen beginnt. Du kannst BDSM Anfängerin sein, die ihr Neuland erst entdecken möchte oder schon erfahrene Sub/Sklavin/BDSM-Liebhaberin. Das beeinflusst meine Entscheidung nicht, sondern nur das dementsprechende Herantasten. Viel Wichtiger ist mir die Chemie die zueinander stimmen muss, damit daraus auch Vertrauen entstehen kann, für im besten Fall noch viel, viel mehr. Ohne es zu wagen, kann man es nicht erfahren. Halte dies nie für eine Schwäche. Es gehört zu den Stärken eines jeden Gentle-Dom, der BDSM nicht nur spielt, sondern mit jeder Faser seines Seins auch lebt und liebt.

Eine dementsprechende Interessentin (zwischen 28 bis 40, gern schlank oder mit durchschnittlicher Figur), darf mich genauso mutig anschreiben, wie man es auch von mir erwarten kann. Ich selbst bin 54 Jahre jung, 1,69m und lebe im Ahrtal RLP. Die Regel darauf zu warten, gibt es nicht, denn sie erfüllt lediglich das Warten, nachdem nichts kommt. Die Reise beginnt hier und jetzt. Mach was daraus.

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Diodatis
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  • 26.10.2024 10:10:06
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Dom zu sein bedeutet für mich nicht, mich als Dom zu fühlen, in dem ich die Sub körperlich dazu zwinge zu gehorchen, sondern vielmehr gemeinsam die Sinne zu erforschen, die das Verlangen der Sub auslösen, dominiert werden zu wollen.

Jeder hat bestimmte Vorlieben und No-Goes und doch bestimmt am Read more… Ende das gegenseitige Vertrauen und Miteinander darüber, was möglich ist und was nicht. Die Grenzen sind fließend. BDSM ist kein Spiel und ich bin auch kein Anfänger mehr, erlebe jedoch die eigene Erfüllung als Dom (sei es bei Vorlieben wie dem Bondage, der Erziehung, Atemkontrolle, Sklavinnenausbildung, Rollenverhalten, bis hinein in den Moment, ab dem wirklich alles möglich ist), nie ohne die dennoch vorhandene und aufmerksame Sinnlichkeit des Augenblicks für Beide, die das Eintauchen fordert. Gerade aufgrund der Dominanz, die ohne wachsendes Vertrauen zueinander nur eine Farce bliebe und unmöglich wäre. Ich muss mich nicht mehr beweisen. Ich bin! Und genau darin liegt auch die Verantwortung, die ich niemals aus den Augen verliere.

In diesem Sinn stelle ich mir ein Kennenlernen mit einer passenden, submissiven und / oder devoten Persönlichkeit vor, deren Sinne beim Körper nicht enden, sondern beim realen Eintauchen im Fühlen beginnt. Du kannst BDSM Anfängerin sein, die ihr Neuland erst entdecken möchte oder schon erfahrene Sub/Sklavin/BDSM-Liebhaberin. Das beeinflusst meine Entscheidung nicht, sondern nur das dementsprechende Herantasten. Viel Wichtiger ist mir die Chemie die zueinander stimmen muss, damit daraus auch Vertrauen entstehen kann, für im besten Fall noch viel, viel mehr. Ohne es zu wagen, kann man es nicht erfahren. Halte dies nie für eine Schwäche. Es gehört zu den Stärken eines jeden Gentle-Dom, der BDSM nicht nur spielt, sondern mit jeder Faser seines Seins auch lebt und liebt.

Eine dementsprechende Interessentin (zwischen 28 bis 40, gern schlank oder mit durchschnittlicher Figur), darf mich genauso mutig anschreiben, wie man es auch von mir erwarten kann. Die Regel darauf zu warten, gibt es nicht, denn sie erfüllt lediglich das Warten, nachdem nichts kommt. Die Reise beginnt hier und jetzt. Mach was daraus.

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Diodatis
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  • 26.10.2024 10:09:40
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Dom zu sein bedeutet für mich nicht, mich als Dom zu fühlen, in dem ich die Sub körperlich dazu zwinge zu gehorchen, sondern vielmehr gemeinsam die Sinne zu erforschen, die das Verlangen der Sub auslösen, dominiert werden zu wollen.

Jeder hat bestimmte Vorlieben und No-Goes und doch bestimmt am Read more… Ende das gegenseitige Vertrauen und Miteinander darüber, was möglich ist und was nicht. Die Grenzen sind fließend. BDSM ist kein Spiel und ich bin auch kein Anfänger mehr, erlebe jedoch die eigene Erfüllung als Dom (sei es bei Vorlieben wie dem Bondage, der Erziehung, Atemkontrolle, Sklavinnenausbildung, Rollenverhalten, bis hinein in den Moment, ab dem wirklich alles möglich ist), nie ohne die dennoch vorhandene und aufmerksame Sinnlichkeit des Augenblicks für Beide, die das Eintauchen fordert. Gerade aufgrund der Dominanz, die ohne wachsendes Vertrauen zueinander nur eine Farce bliebe und unmöglich wäre. Ich muss mich nicht mehr beweisen. Ich bin! Und genau darin liegt auch die Verantwortung, die ich niemals aus den Augen verliere.

In diesem Sinn stelle ich mir ein Kennenlernen mit einer passenden, submissiven und / oder devoten Persönlichkeit vor, deren Sinne beim Körper nicht enden, sondern beim realen Eintauchen im Fühlen beginnt. Du kannst BDSM Anfängerin sein, die ihr Neuland erst entdecken möchte oder schon erfahrene Sub/Sklavin/BDSM-Liebhaberin. Das beeinflusst meine Entscheidung nicht, sondern nur das dementsprechende Herantasten. Viel Wichtiger ist mir die Chemie die zueinander stimmen muss, damit daraus auch Vertrauen entstehen kann, für im besten Fall noch viel, viel mehr. Ohne es zu wagen, kann man es nicht erfahren. Halte dies nie für eine Schwäche. Es gehört zu den Stärken eines jeden Gentle-Dom, der BDSM nicht nur spielt, sondern mit jeder Faser seines Seins auch lebt und liebt.

Eine dementsprechende Interessentin (zwischen 28 bis 40, gern schlank oder mit durchschnittlicher Figur), darf mich genauso mutig anschreiben, wie man es auch von mir erwarten kann. Die Regel darauf zu warten, gibt es nicht, denn sie erfüllt lediglich das Warten, nachdem nichts kommt. Die Reise beginnt hier und jetzt. Mach was daraus.

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Diodatis
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  • 26.10.2024 9:56:33
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Jeder hat bestimmte Vorlieben und No-Goes und doch bestimmt am Read more… Ende das gegenseitige Vertrauen und Miteinander darüber, was möglich ist und was nicht. Die Grenzen sind fließend. BDSM ist kein Spiel und ich bin auch kein Anfänger mehr, erlebe jedoch die eigene Erfüllung als Dom (sei es bei Vorlieben wie dem Bondage, der Erziehung, Atemkontrolle, Sklavinnenausbildung, Rollenverhalten, bis hinein in den Moment, ab dem wirklich alles möglich ist), nie ohne die dennoch vorhandene und aufmerksame Sinnlichkeit des Augenblicks für Beide, die das Eintauchen fordert. Gerade aufgrund der Dominanz, die ohne wachsendes Vertrauen zueinander nur eine Farce bliebe und unmöglich wäre. Ich muss mich nicht mehr beweisen. Ich bin! Und genau darin liegt auch die Verantwortung, die ich niemals aus den Augen verliere.

In diesem Sinn stelle ich mir ein Kennenlernen mit einer passenden, submissiven und / oder devoten Persönlichkeit vor, deren Sinne beim Körper nicht enden, sondern beim realen Eintauchen im Fühlen beginnt. Du kannst BDSM Anfängerin sein, die ihr Neuland erst entdecken möchte oder schon erfahrene Sub/Sklavin/BDSM-Liebhaberin. Das beeinflusst meine Entscheidung nicht, sondern nur das dementsprechende Herantasten. Viel Wichtiger ist mir die Chemie die zueinander stimmen muss, damit daraus auch Vertrauen entstehen kann, für im besten Fall noch viel, viel mehr. Ohne es zu wagen, kann man es nicht erfahren. Halte dies nie für eine Schwäche. Es gehört zu den Stärken eines jeden Gentle-Dom, der BDSM nicht nur spielt, sondern mit jeder Faser seines Seins auch lebt und liebt.

Eine dementsprechende Interessentin, darf mich genauso mutig anschreiben, wie man es auch von mir erwarten kann. Die Regel darauf zu warten, gibt es nicht, denn sie erfüllt lediglich das Warten, nachdem nichts kommt. Die Reise beginnt hier und jetzt. Mach was daraus.

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Diodatis
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  • 26.10.2024 9:30:41
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Dom zu sein bedeutet für mich nicht, mich als Dom zu fühlen in dem ich die Sub körperlich dazu zwinge zu gehorchen, sondern vielmehr gemeinsam die Sinne zu stimulieren, die das Verlangen der Sub auslösen, dominiert werden zu wollen.

Jeder hat bestimmte Vorlieben und No-Goes und doch bestimmt am Read more… Ende das gegenseitige Vertrauen und miteinander darüber, was möglich ist und was nicht. BDSM ist kein Spiel und ich bin auch kein Anfänger darin, erlebe jedoch die eigene Erfüllung als Dom (sei es bei Vorlieben, wie dem Bondage, der Erziehung, Atemkontrolle, Sklavinnenausbildung, Rollenverhalten, bis hinein in den Moment, ab dem wirklich alles möglich ist), nie ohne die dennoch vorhandene Sinnlichkeit des Augenblicks für Beide gerade aufgrund der Dominanz, die ohne wachsendes Vertrauen zueinander nur eine Farce bliebe und unmöglich wär. Ich muss mich nicht mehr beweisen. Ich bin! Und genau darin liegt auch die Verantwortung, die ich niemals aus den Augen verliere.

In diesem Sinn stelle ich mir ein Miteinander mit einer passenden, submissiven Persönlichkeit vor, deren Sinne beim Körper nicht enden, sondern beim realen Eintauchen im Fühlen beginnen. Du kannst BDSM Anfängerin sein, die ihr Neuland erst finden möchte oder schon erfahrene Sub/Sklavin/ oder Fetisch-Girl. Das beeinflusst meine Entscheidung nicht, sondern nur dementsprechende Rantasten. Viel Wichtiger ist mir die Chemie die untereinander passen muss, damit daraus Vertrauen entstehen kann und im besten Fall noch viel viel mehr.

Halte das nie für eine Schwäche, sondern für eine Stärke eines jeden Gentle-Dom, der BDSM nicht nur spielt, sondern mit jeder Faser seines Seins auch lebt und liebt. Eine dementsprechende Interessentin, darf auch mich genauso anschreiben, wie ich es tue. Die Regel darauf zu warten, gibt es nicht. Dekadent, permanent, exzellent.
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  • 23.06.2024 23:23:02
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Der Augenblick zwischen geräuschvoll und atemlos, ist die Quelle einer jeden Leidenschaft, die den Bogen schlägt zwischen dem Erleben mit allen Sinnen und dem Nichts.

Diodatis
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  • 28.02.2024 6:39:29
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  • 16.10.2023 5:44:26
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  • 03.10.2023 23:12:00
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Meine Gedanken zum BDSM

BDSM ist für mich kein Spiel, sondern gelebte Leidenschaft und Einstellung, die mit dem Eintauchen in Gefilde beginnt, die weit mehr sind als nur das Körperliche und die einmal in Verantwortung erfahren zu einer Sucht werden, wie es eine Intensivere und Schönere kaum Read more… geben kann. Es sind die verantwortungsvollen Momente zwischen geräuschvoll und atemlos. Die Aufmerksamen, Suchenden, Findenden, Quälenden und Befreienden. Es ist die Quelle einer jeden Leidenschaft dazwischen und das Eintauchen in den Augenblick, der den Bogen schlägt zwischen dem Erleben mit allen Sinnen und dem Nichts. Permanent - Excellent - Dekadent. Vor allem jedoch ist BDSM für mich das gestattete Eintauchen in die tiefsten, seelischen und emotionalen Tiefen des Gegenübers, mit der dementsprechenden Verantwortlichkeit und Befriedigung aller beidseitigen Sinne, in der vielleicht nur der erfahrene Dom am Ende erkennt, dass der wahrhaft dominierende Part des Augenblicks, stets der Submissive ist.
Man zeigt Dir schwarzes Leder
und Du siehst tausend Farben darin.
Man bindet Dich und Du fühlst
Dich unendlich darin befreit.
Deine Unterwerfung wird
zur Verantwortung des Gegenübers.
Das Geben oder Empfangen zu Deinem Sein,
in dem Du siegst, und fühlst und fliegst.
Fast ein Wunder ... wund ... und ... frei!

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