About me
Interested in:
I’m looking for:
- Friends
- Networking
Description
Aktuell nicht auf der Suche.
Dominanz macht keinen Lärm, sie wirkt. Auch wenn dieser Satz noch stimmt, so hat sich doch Einiges geändert, habe ich mich weiterentwickelt. Zeit also für eine neue Profilbeschreibung.
Ich habe realisiert, dass ich ein Caregiver, ein Daddy bin - zwar mit sadistischen Tendenzen, aber dass dieses Caregiving für mich das ist, was ich suche.
Was bedeutet das? Das bedeutet, dass ich nach wie vor mit Partnern unseren BDSM definieren möchte, dies aber in einer positivistischen Grundhaltung. In einer Geborgenheit, die wohltuend für die Seele sein kann, die dem inneren Kind meiner Partnerin das gibt, was sie sich in ihrer Kindheit immer gewünscht hat. Dass wir auf dieser Basis unseren BDSM entwickeln.
Meist denkt man an ABDL und / oder Ageplay. Das kann, muss aber nicht Teil unseres BDSM sein.
Eine Little ist dabei für mich erst einmal eine Frau, für die ich ein Umfeld der Geborgenheit schaffe, in der sie sie selbst sein kann, verletzlich, sich wohl fühlen kann. Sie weiß, dass ihr Daddy immer für sie da ist, sie durch das Leben begleitet, an ihrem Alltag teilnimmt, sie auch durch das Leben führt. Denn ein guter Daddy nimmt dich an der Hand und geht voraus, um dich zu leiten. Aber er steht doch immer hinter dir!
Was dann an Kinks mit eingebaut wird, sieht man dann. Ob es impact play ist, Needleplay, Fisting, auch Degrading oder was auch immer, das kommt vor allem auf das Gegenüber an, da ich für Vieles offen bin.
Ich bin verheiratet und lebe polyamor. Alle Partner bekommen auch die gleiche Aufmerksamkeit, ich halte nichts von Priorisierungen.
Wenn du dich also angesprochen fühlst, schreib mich gern an.
Ansonsten bin ich sehr daran interessiert, meinen Freundeskreis zu erweitern und genieße guten Austausch.
Bei Interesse würde ich auch als Mentor zur Verfügung stehen.
Fantasien
Klar habe ich Fantasien, diese sind aber auf Menschen bezogen. Nicht alles ist mit jedem Menschen gleich schön. Wer also meine Fantasien auf sich bezogen kennen will, muss sich schon etwas auf mich einlassen, damit ich diesbezüglich Fantasien entwickeln kann.
Limits
Die werden mit meiner Sub besprochen.
My roles & archetype
My kinks & fetishes
I like:
- Age Play
- BDSM
- Biting Fetish (Active)
- Bisexual
- Bondage (Active)
- Breath Play (Active)
- Chastity
- Cuddling (Active)
- Cunnilingus (Active)
- Deep Throating (Passive)
- Dildos (Active)
- Domination (Active)
- Electro Sex Stimulation (Active)
- Extreme Bondage
- Female Ejaculation
- FFM Threesome
- Figging (Active)
- Fingering (Active)
- Hair Pulling (Active)
- Handjobs (Passive)
- Heterosexual
- Kinky Sex
- Kissing (Active)
- Lactation Fetish
- Lesbian
- Massage
- MMF Threesome
- Multiple Orgasms (Active)
- Mutual Masturbation
- Orgasm Control (Active)
- Plus-Size Women
- Polyamory
- Sadism (Active)
- Scratching (Passive)
- Sensory Deprivation (Active)
- Sex Toys
- Slave Training
- Spanking (Active)
- Sweet Pain (Active)
- Vanilla
- Vibrators (Active)
- Wax Play (Active)
- Wand Massager (Active)
Wanna know what interests me?:
Fetish.com gives you…
Fetish.com is like an appetizing smorgasbord in Augsburg with lots of hot guys to meet up with. Have a look around first if you prefer to see who’s around, or if you know what you want, search by selecting the right category "Kinky Dating”. Nobody stays alone here for long! Fetish.com has tons going on!
Dominanz macht keinen Lärm, sie wirkt. Auch wenn dieser Satz noch stimmt, so hat sich doch Einiges geändert, habe ich mich weiterentwickelt. Zeit also für eine neue Profilbeschreibung.
Ich habe realisiert, dass ich ein Caregiver, ein Daddy bin - zwar mit sadistischen Read more… Tendenzen, aber dass dieses Caregiving für mich das ist, was ich suche.
Was bedeutet das? Das bedeutet, dass ich nach wie vor mit Partnern unseren BDSM definieren möchte, dies aber in einer positivistischen Grundhaltung. In einer Geborgenheit, die wohltuend für die Seele sein kann, die dem inneren Kind meiner Partnerin das gibt, was sie sich in ihrer Kindheit immer gewünscht hat. Dass wir auf dieser Basis unseren BDSM entwickeln.
Meist denkt man an ABDL und / oder Ageplay. Das kann, muss aber nicht Teil unseres BDSM sein.
Eine Little ist dabei für mich erst einmal eine Frau, für die ich ein Umfeld der Geborgenheit schaffe, in der sie sie selbst sein kann, verletzlich, sich wohl fühlen kann. Sie weiß, dass ihr Daddy immer für sie da ist, sie durch das Leben begleitet, an ihrem Alltag teilnimmt, sie auch durch das Leben führt. Denn ein guter Daddy nimmt dich an der Hand und geht voraus, um dich zu leiten. Aber er steht doch immer hinter dir!
Was dann an Kinks mit eingebaut wird, sieht man dann. Ob es impact play ist, Needleplay, Fisting, auch Degrading oder was auch immer, das kommt vor allem auf das Gegenüber an, da ich für Vieles offen bin.
Ich bin verheiratet und lebe polyamor. Alle Partner bekommen auch die gleiche Aufmerksamkeit, ich halte nichts von Priorisierungen.
Wenn du dich also angesprochen fühlst, schreib mich gern an.
Ansonsten bin ich sehr daran interessiert, meinen Freundeskreis zu erweitern und genieße guten Austausch.
Bei Interesse würde ich auch als Mentor zur Verfügung stehen.
Fantasien
Klar habe ich Fantasien, diese sind aber auf Menschen bezogen. Nicht alles ist mit jedem Menschen gleich schön. Wer also meine Fantasien auf sich bezogen kennen will, muss sich schon etwas auf mich einlassen, damit ich diesbezüglich Fantasien entwickeln kann.
Es interessiert mich dabei nicht, was „man“ unter BDSM oder anderen Begriffen zu verstehen hat, ich entwickle mit jeder meiner Subs ein gemeinsames Verständnis unseres BDSM. Inspirationen von außen sind dabei willkommen, missionarisches, besserwisserisches Gehabe dagegen kann ich nicht ausstehen.
Dabei finde ich es durchaus erfrischend, eine Brat zu zähmen, oder auch mal über geistreiche, freche Sprüche mir der Sub zu schmunzeln. Denn Dominanz verhindert nicht, dass man herzlich über sich selbst lachen kann.
Für ein funktionierendes Spiel, eine funktionierende BDSM- Beziehung bedarf es in meinen Augen neben Zeit vor allem Vertrauen und gegenseitigen Respekt. Ohne gegenseitigen Respekt funktioniert für mich BDSM genauso wenig wie ohne gegenseitiges Vertrauen. Denn nur, wenn eine Frau sich in meine Arme fallen lassen kann und sich sicher fühlt, kann ein Spiel atemberaubend sein - für beide Spielpartner.
Ich lade dazu ein, den Alltagsstress bei mir abzugeben, sich in ein Spiel zu begeben und zu genießen, genauso wie ich es genieße, dass bei einem Spiel die Welt für mich kurz aufhört, sich zu drehen. Es gibt für mich dann nur noch die Sub, mich, ihre Reaktionen und die volle Konzentration auf das Spiel. Sonst nichts. Der Rest der Welt hört auf zu existieren während eines Spiels.
Ich liebe es, die Lust einer Frau in meinen Händen zu halten. Sie an der Grenze eines Orgasmus entlang zu treiben, sie zu neuen Gipfeln der Lust zu führen, sie fliegen zu lassen, bis sie selig lächelnd in meinen Armen liegt. Je stärker eine Frau auf mein Spiel reagiert, desto mehr Lust ziehe ich für mich selbst aus dem Spiel.
Wer mich als seinen Herrn akzeptiert, bekommt einen liebevollen Freund mit dazu, der immer für einen da ist, sich auch gern lange über andere Themen unterhält und der einem bei allem unterstützt, bei dem man Unterstützung braucht. Und mit dem man über alles reden kann. Gern auch ausführlich. zwinker
Dabei habe ich das große Glück, eine umwerfende Sub, Geliebte und beste Freundin zu haben - meine Frau, deren Daddy ich sein darf und mit der ich in einer glücklichen, polyamoren Ehe lebe.
Was suche ich dann hier? Zunächst Erfahrungsaustausch. Meine Reise in die Welt des BDSM hat erst vor Kurzem begonnen. Somit habe ich noch viel zu lernen, um meine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Außerdem suche ich eine Sub, die sich auf mich einlassen kann, die offen mit mir über alles reden kann, für die ich da sein kann, und mit der ich meine sadistische Seite ausleben kann.
Members close by
-
Ladieshaircutter
-
masorolli
-
Fly2Me
-
DomHardy
-
Harri
-
koepfchen
-
Slavetobs
-
baumelix
-
H2018