Bericht einer männlichen Sklavenhure aus Mec-Pom
Sklavendienst vom 03.05.2024
Auf Befehl meiner Göttin habe ich mich heute im Sternberger Gewerbegebiet einzufinden. Mir schwant nichts Gutes, denn ich weiss nicht, was mich erwartet. Ich soll mich dort an einem parkenden Wohnmobil anmelden. Das
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Schlimmste ist, dass Sie mir Dienstkleidung befohlen hat, die ich nicht mit einer anderen Bekleidung verdecken darf. Ich habe das notwendige Untensil dazu glücklicherweise im Auto unter dem Ersatzrad versteckt, sodass ich es immer dabeihabe und es vor den Augen meiner Frau sicher ist.
Kurz vor dem Gewerbegebiet biege ich in einen kleinen Waldweg. So fühle ich mich ein wenig sicherer und lege meine Kleidung ab. Dann lege ich den Cockring an und schnalle mir das Halsband um. Dann steige ich wieder ins Auto. Mich ergreift ein Gefühl tiefer Verunsicherung. So soll ich jetzt in das Gewerbegebiet fahren? Meine Hände zittern leicht, als ich den Zündschlüssel umdrehe. Ich sehe mich vorsichtig um und fahre dann rückwärts aus dem Waldweg auf die Strasse.
Meine Verunsicherung wächst noch, als ich in das Gewerbegebiet einbiege. Ich fahre an jemandem vorbei, der aber keinerlei Notiz nimmt. Ich atme auf... so nackt habe ich noch nie am Lenkrad gesessen. Ich halte Ausschau nach einem parkenden Wohnmobil und entdecke es nach einigen hundert Metern in einer Nebenstrasse. Ich parke hinter dem Wohnmobil und vergewissere mich noch einmal nach allen Seiten, dass niemand zu sehen ist. Mit einem mulmigen Gefühl steige ich aus, verschliesse das Auto und trete schnell an das Wohnmobil heran. Die Seitentür ist offen. Ich klopfe an und schaue hinein. Ein Mann steht dort, ohne Hosen und nur mit T-Shirt bekleidet und sieht mich an. „Da ist der Sklave ja, reinkommen und hinknien!“ Ich steige die Stufen hinauf und begebe mich auf die Knie. Der Mann tritt vor mich und spielt dabei mit einer Hand an seinem Schwanz. „Zur Begrüssung Maul auf!“ Widerwillig gehorche ich und er zeiht ein wenig sein T-Shirt hoch. Dann schiebt er mir seinen Schwanz in den Mund und hält meinen Kopf fest. Er bewegt sich nicht viel, immer nur ein bisschen, aber ich merke, wie sein Schwanz in meinem Mund anschwillt. Der Mann stöhnt dabei leise. „Ja, du Sau, schön stillhalten.“ Fest presst er meinen Mund auf seinen Schwanz, der sich nun völlig aufgerichtet hat. Ich muss Würgereflexe unterdrücken. Dann lässt er meinen Kopf los und geht zur Rückbank seines Wohnmobils, auf dem ein Laptop steht. Er bedeutet mir mitzukommen und mich vor die Rückbank zu knien, auf die er sich setzt. Ich höre im Hintergrund einen Pornofilm laufen, in dem offenbar eine Frau einen Mann mit einer Peitsche bestraft. Der vor mir sitzende Mann schaut sich das an, öffnet und hebt seine Beine und befiehlt mir, sein Arschloch zu lecken. Ekel überkommt mich und wieder muss ich einen Würgereiz unterdrücken. Ich beuge mich vor und überwinde mich. Meine oberflächliche Arbeit unterbindet er sofort mit seiner rigorosen Art: „Tiefer!“ Dabei drückt er meinen Kopf zwischen seine Beine. Ich habe keine Möglichkeit, mich dem zu entziehen... und gehorche. Und wieder fordert er: „Tiefer, du Sau!“ Dabei stöhnt er
wohlig. Nach ein paar Minuten dirigiert er mich höher. Ich muss nun seine Hoden lecken und an ihnen lutschen. Etwas erleichtert wende ich mich meiner neuen Aufgabe zu. Dem Mann scheint es zu gefallen. Sein „Ja... weiter so...“ lässt jedenfalls darauf schliessen. Dann rutscht er ein wenig hoch. „So, Sau, und jetzt blas mich, dabei knetest du meine Eier mit deinen Fingern!“ Wieder öffnet sich mein Mund und ich beginne meine Arbeit. Anfangs kümmere ich mich um seine Eichel, um dann seinen Schwanz immer tiefer aufzunehmen. Mir tritt der Schweiss auf die Stirn. Das Stöhnen des Mannes wird lauter und nach kurzer Zeit bricht er ab. „Dreh dich um! Kopf runter, Arsch hoch, Beine breit!“ Mein Gesicht brennt vor Scham, als ich das Klickgeräusch seiner Handykamera höre. Seine Finger spielen an meiner Arschvotze, dann dringt ein Finger ein und stösst bis zum Anschlag zu. „Schön eng“, meint er. Ich kommentiere es lieber nicht. Und dann merke ich, wie er seine Eichel ansetzt und langsam in meine Arschvotze eindringt. Die ersten Stösse von ihm sind glücklicherweise noch zurückhaltend. Das gibt mir ein wenig Zeit, mich darauf einzulassen und nicht zu verkrampfen. Schweigend lasse ich es über mich ergehen, auch, als er anfängt, immer heftiger zu stossen. Sein Keuchen wird immer lauter. Plötzlich zieht er sich aus mir zurück und befiehlt mir, mich aufzurichten. „Mach‘s Maul auf!“ Ich knie vor ihm mit offenem Mund, während er anfängt, seinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller werden seine Bewegungen und dann schiesst es aus ihm heraus, verteilt sich sein Sperma in meinem Gesicht und meinen Mund. Glücklicherweise war es nicht viel und einiges davon tropft auf den Boden. Er steckt mir noch einmal den Schwanz in den Mund und lässt ihn sich sauber lecken. Dann gibt er mir ein paar Papiertücher, damit ich alles aus meinem Gesicht wischen und auch den Fussboden wieder saubermachen kann. Ich darf mich von ihm verabschieden, vergewissere mich wieder, dass mich niemand sieht, gehe schnell zum Auto und ziehe mich wieder an. Ich setze mich ins Auto und fahre los, um zuhause schnell unter die Dusche gehen zu können