Ich bin in Sachen BDSM ambivalent unterwegs.
Erste Erfahrungen habe ich in der devoten Rolle gesammelt und durchaus genossen. Die mentale Stärke einer dominanten Frau zu erfahren, gibt mir durchaus etwas, sofern die dominante Ader echt und nicht nur eine vorgespielte Rolle ist.
Andererseits entdecke und kultiviere ich seit längerem und mit zunehmendem Spaß meine dominante Seite, möchte die Unterwerfung meiner Sub genießen, sie nach meinem Gutdünken bespielen und benutzen.
Beide Seiten möchte ich vorzugsweise im Rahmen einer längerfristigen Affaire oder Spielbeziehung ausleben. ONS kicken mich eher nicht.
Für mich spielt das was sich dabei im Kopf abspielt eine große Rolle.
Ich bin ein normal gebauter, gebildeter und sympathischer Typ mit viel Sinn für das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung. Ich akzeptiere und respektiere Grenzen. Aber ich strebe auch danach, über die Zeit anfänglich gesetzte Grenzen auszuloten und zu verschieben.
Ich bin kein typischer Szenegänger aber auch absolut kein Anfänger in Sachen BDSM. Im Idealfall finde ich hier eine devot-masochistische Mitspielerin oder auch Switcherin für gelegentliche Spielsessions. Ich habe dabei keine Berührungsängste gegenüber Dritten, gleich welchen Geschlechts.
Außerhalb des Spiels bevorzuge ich einen Umgang auf Augenhöhe und eine gute, offene Kommunikation. Meine Spielpartnerin muss mich intellektuell mindestens genauso abholen wie sexuell. Anderenfalls verliere ich schnell die Lust.
Im Raum zwischen Hamburg, Hannover und Berlin bin ich räumlich flexibel.
Fantasien
Ich stehe auf Hotels und anonyme Orte, gern auch eine alte Villa oder Fabrikloft.
Dort würde ich meine Sub gern nach allen Regeln der Sklavenkunst unterwerfen und benutzen. Dabei kickt es mich mein Fickstück zu fixieren, ihre Sinneswahrnehmung einzuschränken und sie ausgiebig zu bespielen.
Alles für das die Polizei kommt.
Alles was bleibende Schäden hinterlässt, mental und physisch.
KV Spiele und Windelgeschichten sind nicht mein Ding.