Eine Situation(*), in die mehrere (hetero) Männer involviert sind, ist ein Kink von mir, aber keine Notwendigkeit.

Ich interessiere mich für mein Gegenüber, Deine Sehnsüchte, Phantasien, Deine Triebe und stelle immer wieder fest, dass, wenn die Chemie stimmt, man miteinander in ungeahnte Höhen geraten kann.

Dabei beginnt es ganz bodenständig:
Schreiben. Sich interessant finden. Treffen, erst einmal neutral, um zu sehen, ob es weitergehen soll. Wenn nicht, dann nicht, wenn ja, dann… beschreiben wir den Weg gemeinsam.

Du bestimmst die Grenzen innerhalb derer ich Dich führe. Und bist Du unsicher kannst Du Dir meiner Achtsamkeit und ruhigen Hand gewiss sein.

Ich führe Dich in einen von Wärme und Düften erfüllten Raum. Schemenhaft erkennst Du die Männer, die Dich anschauen. Du spürst meine Nähe dicht hinter Dir und die Sicherheit, die ich Dir gebe, als ich Dir langsam die Augenbinde übers Gesicht ziehe und alles dunkel wird. Meine warmen, kräftigen Hände, die Dir Knopf für Knopf die Bluse öffnen und Du spürst die Blicke der Umstehenden, die anschwellende Erregung, die Geräusche hektischer Reißverschlüsse, als Du auf deine Knie sinkst…

Außerdem mag ich tiefgründige Gespräche und Spaziergänge am Strand, aber dafür bin ich nicht hier. ;-)

Die Anerkennung von Grenzen ist für mich Voraussetzung und ist gegeben. Es soll allen Beteiligten hinterher besser gehen als vorher, nicht umgekehrt.
Ansonsten bitte keine Spielereien. Das Leben ist kurz.

(*) Ich hatte eigentlich ein spezifischeres Wort gewählt, aber Fetisch hält dieses für zensurwürdig... straaange.

Deine.